TAG Heuer Monza von 1933
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Heuer Monza Monodrücker-Chronograph, nach 1930
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Heuer Monza, 1975
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Armbanduhr von Heuer
In den 1930 und 1940er Jahren waren Armbanduhren mit kissenförmigen Gehäusen recht verbreitet, etwa bei Rolex und Panerai. Auch von Heuer gab es 1930 ein derartiges Modell einen Monodrücker-Chronographen mit Handaufzugswerk, der bereits damals den Namen „Monza“ trug — nach der bekannten italienischen Autorennstrecke.
1975 lancierte Heuer den Armband-Chronographen „Monza“, ausgestattet mit dem bekannten Automatikwerk Heuer 11 (spätere Version Heuer 15). Besonders charakteristisch das komplett in Schwarz gehaltene Modell mit roten Zeigern und Skalen. Die Uhr war dem Rennfahrer Niki Lauda in Erinnerung an seinen 3. Rang am italienischen Grand Prix von Monza am 7. September 1975 gewidmet. Dieser Tag brachte dem Rennstall Ferrari den neuen Status als Formel-1-Meister ein. Das erste Modell wurde nur bis 1978 produziert.
Der unverkennbare Name wurde 2001 für eine Chronographenserie in Kissenform wieder aufgenommen, diesmal angetrieben durch das Calibre 36 (Basis Zenith El Primero) siehe
2011 erschien eine weitere, auf 1911 Exemplare limitierte Re-Edition, diesmal mit weißem Zifferblatt und historisierenden arabischen Leuchtziffern
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