Die originale Railmaster wurde erstmalig im Jahre 1957 vorgestellt und bestärkte damit eine bereits lange bestehende Verbindung zwischen Omega und der Eisenbahn. Obwohl das Unternehmen schon seit 1895 offiziell Taschenuhren für Eisenbahngesellschaften lieferte, war die Railmaster die erste Armbanduhr, die speziell für Eisenbahnbedienstete, Wissenschaftler, Techniker und Elektriker sowie alle anderen Berufe entworfen wurde, die mit oder in der Nähe von starken elektrischen Strömen arbeiteten, denn sie hatte damals einen speziellen antimagnetischen Doppelgehäuseboden, um das Uhrwerk vor den schädlichen Einflüssen der elektrischen Felder zu schützen.
2003 wurde eine überarbeitete Wiederauflage des Omega-Klassikers aufgelegt. Sie war mit dem Ende der 90er entwickelten hochwertigen Werk mit Koaxial-Hemmung ausgestattet. Inzwischen wird die Reihe Railmaster nicht mehr produziert.