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Omega Speedmaster

Omega Speedmaster Professional "Moon Watch" (zum Vergrößern anklicken!)
Omega Speedmaster Professional „Moon Watch“
© Omega

Armbanduhrreihe von Omega

Die Sportchronographen-Reihe Speedmaster gibt es seit 1957. Im Jahre 1965 wurde die Speedmaster von der NASA zur offiziellen Armbanduhr der Astronauten ausgewählt; aber so richtig zur Legende wurde sie als erste und bislang einzige Armbanduhr auf dem Mond Am 21. Juli 1969 trug Buzz Aldrin eine Speedmaster Professional am Handgelenk, als er die Mondoberfläche betrat.

Dieses und weitere frühe Speedmaster-Modelle waren mit Handaufzugswerken ausgestattet; inzwischen kommen bei den allermeisten Modellen Automatikwerke zum Einsatz, zunehmend auch Werke mit der innovativen und verschleißarmen Koaxial-Hemmung, die von Omega 1999 erstmals bei der Reihe De Ville eingesetzt wurde. Außerdem sind fast alle heutigen Modelle der Reihe von der COSC als Chronometer zertifiziert.

Die Reihe Speedmaster bildet inzwischen eine der Hauptsäulen und Erfolgsgaranten der Marke Omega und umfaßt eine Vielfalt bekannter wie auch neuer Modelle. In regelmäßiger Folge werden diverse Sondereditionen aufgelegt, etwa zu Ehren des Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, anläßlich der Olympischen Spiele 2008 oder in Verbindung mit dem ökologischen Forschungsprojekt „Solar Impulse“.

Omega Speedmaster 5-Counter Chronograph Gold (zum Vergrößern anklicken!)
Omega Speedmaster 5-Counter Chronograph Gold
© Omega

Eine Auswahl aktueller Modelle

Omega Speedmaster Zeitachse

Kaliber 1950er1960er1970er 
7 8 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1045 Speedmaster
Automatic
Day-Date
1041 125
1040 Mk.III Mk.IV
c.861/1861 Mk.II
145.022
c.321CK2915 CK2998 105.003 145.012

Literatur