F. P. Journe Chronomètre à Résonance RS
© F. P. Journe
Seltene Komplikation.
Der Resonanz-Chronometer besteht aus zwei größtenteils unabhängigen Uhrwerken, die nur durch eine gemeinsame Unruhwelle und ihre Resonanz gekoppelt sind Verlangsamt die Halbschwingung der einen Unruh, so beschleunigt die der anderen — und umgekehrt. Der Abstand zwischen beiden Unruhen beträgt nur einen halben Millimeter.
Harry Winston realisierte das von F. P. Journe erstmals für die Armbanduhr adaptierte Prinzip 2001 im Serien-Modell Opus One. Etwa zur selben Zeit bot Journe auch innerhalb der eigenen Modellpalette diese Besonderheit für Uhren-Connaisseure an den F. P. Journe Chronomètre à Résonance.
Auch der Meisteruhrmacher Philippe Dufour realisierte mit seinem Modell Duality einen Resonanzchronometer.