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TAG Heuer Monaco
Das Urmodell der „Monaco“ von 1969
© TAG Heuer
TAG Heuer Monaco Steve McQueen Edition (1998)
© TAG Heuer
Chronograph von TAG Heuer
Steve McQueen und die erste Monaco
Im Zuge der Rückbesinnung auf ihre Klassiker brachte TAG Heuer im Jahre 1998 als zweites Modell der Classics-Reihe diesen legendären Sport-Chronographen heraus. Es handelt sich dabei um die Wiederauflage der 1969 lancierten Uhr, die Steve McQueen 1970 in seinem legendären Film Le Mans getragen hatte. Dieser Chronograph verfügte damals über das erste wasserdichte quadratische Gehäuse der Uhrmachergeschichte. Angetrieben von dem berühmten Calibre 11 „Chronomatic„, war sie außerdem der welterste Automatik-Chronograph mit Mikrorotor.
Die zeitgenössische Monaco wird von dem automatischen Werk TAG Heuer Calibre 17 (Basis ETA 2894-2) angetrieben.
Eine aktualisierte Version wird seit 2009 mit dem Modell Monaco Calibre 12 angeboten mit auf 39 mm vergrößertem Gehäuse und kratzfestem, beidseitig entspiegeltem Saphirglas.
Monaco-Modelle
TAG Heuer Monaco Concept Watch Skizze
© TAG Heuer
- Monaco (Grundmodell) (1969)
- Monaco Steve McQueen Edition (1998)
- Monaco Automatik Chronograph Calibre 17 (Monaco Steve McQueen Edition, 1998)
- Monaco Automatik, kein Chronograph
- Monaco Calibre 360 LS Concept Chronograph, Konzeptchronograph mit „Linear Second“ und 1/100-stel Sek. Meßgenauigkeit (2006)
- Monaco Twenty Four, Konzeptchronograph (2009)
Monaco Twenty Four Calibre 36 Chronograph, Serienmodell (2010) - Monaco Gulf Limited Edition, Sondermodell mit Gulf Oil (2009)
- Monaco 40th Anniversary Re-edition, Jubiläumsausgabe (2009)
- Monaco LS Chronograph Calibre 12, „Linear Second“ (2009)
- Monaco Calibre 12 Racing, Rennsport-Modell (2009)
- Monaco Vintage Calibre 11 Chronograph, auf 1860 Stück limitierte Edition zum 150. Firmenjubiläum (2010)
Literatur
- Das ZEITGEFÜHL-Uhrenbuch; Autor Gerd-Lothar Reschke; ISBN 3-938607-61-0