IWC pflegt eine langjährige Partnerschaft mit der AMG-Sparte von Mercedes-Benz (heute Mercedes-AMG), die zu einer Reihe von Zeitmessern unter der Marke IWC Ingenieur geführt hat. Die Vereinbarung begann mit der AMG-Performance-Car-Sparte im Jahr 2004, wurde im Jahr 2010 auf das Formel-1-Team übertragen und im Jahr 2014 bis 2018 verlängert.
Automobile Crossover:
Fast alle IWC-AMG-Uhren verfügen über exotische Titan- oder Keramikgehäuse und AMG-Schriftzüge auf dem Gehäuseboden. Die meisten basieren auf normalen IWC-Ingenieur-Modellen, von denen einige als „AMG“-Modelle bezeichnet werden, obwohl sie technisch nicht zu dieser Linie gehören.
Im Jahr 2013 überarbeitete IWC die gesamte Ingenieur-Linie im Hinblick auf die Partnerschaft zwischen Mercedes und AMG, so daß alle Modelle bis zum Jahr 2017 technisch zu dieser Linie gehören. Von diesen Modellen ist die Ref. 3785 insofern bemerkenswert, als sie zwei Modelle (die „Racer“ und die „Silberpfeil“) enthält, die direkt auf Mercedes-Benz-Modelle verweisen, aber mit Stahlgehäusen und ohne Mercedes- oder AMG-Logos ausgestattet sind.
IWC erneuerte die Ingenieur-Linie im Jahr 2005 mit dem neuen hauseigenen Kaliber 80110 und einem aktualisierten 42-mm-Gehäuse. Zusätzlich zu den regulären Stahlmodellen (Ref. IW322701) produzierte IWC drei AMG-Modelle in Titan, Ref. IW322702, IW322703 und die extrem seltene Ref. IW322706.
Hinweis: Alle AMG-Modelle haben ein Titangehäuse. Die Stahl-Ref. 322701 wird manchmal als AMG-Modell bezeichnet, hat aber keinen Gehäuseboden mit AMG-Logo.
Hinweis: Alle AMG-Modelle haben ein Titangehäuse. Das Stahlmodell Ref. IW372501 wird manchmal als AMG-Modell bezeichnet, hat aber keinen Gehäuseboden mit AMG-Logo.