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IWC Portugieser

IWC Portugieser Handaufzug (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Portugieser Handaufzug
© IWC

Uhrenreihe von IWC

Geschichte

Die zwei portugiesischen Kaufleute Rodrigues und Teixeira kamen in den 1930er Jahren bei IWC vorbei und baten um eine besonders große und genau gehende Armbanduhr. IWC folgte der Anregung gerne und baute, basierend auf einem Taschenuhrwerk, eine großformatige Uhr, die Ausgangspunkt der heute so bekannten Uhrenreihe „Portugieser“ dieses Herstellers wurde.

Nach der Ur-Portugieser der Dreißiger Jahre wurde 1993 eine neue Portugieser im Rahmen einer limitierten Sonderserie aufgelegt. Seither folgten diverse Portugieser-Modelle mit vielen uhrmacherischen Höhepunkten und immer mit dem gemeinsamen Merkmal, nicht nur besonders elegant, sondern auch besonders groß und markant zu sein.

Große Uhren werden Mainstream

Neben den vom Publikum neuentdeckten Modellen von Panerai trugen auch die Portugieseruhren von IWC maßgeblich zum Trend großformatiger Uhren bei, der sich Ende der 1990er durchzusetzen begann. Waren diese Uhren mit Durchmessern von über 40 mm anfangs noch ungewöhnlich, so stellen sie inzwischen fast eine neue Standardnorm dar.

Die Kaliber

IWC Portugieser Automatic mit Pellaton-Aufzug (Rückseite) (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Portugieser Automatic mit Pellaton-Aufzug (Rückseite)
© IWC

In den großformatiger Portugieseruhren verwendet IWC je nach Hand- oder Automatikaufzug folgende Werke

Modellversionen

Grund-Modelle

Varianten

IWC Portugieser Yacht Club Chronograph Stahl schwarz (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Portugieser Yacht Club Chronograph Stahl schwarz
© IWC

Sportlich

IWC Portugieser Ewiger Kalender RG (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Portugieser Ewiger Kalender RG
© IWC

Komplikationen


Bei den nachfolgend aufgeführten Modellen handelt es sich nicht nur um aufwendige Komplikationen, sondern sie verfügen außerdem durchweg über Automatikwerke — eine gerade bei Tourbillons sehr ungewöhnliche Kombination.

Literatur