Uhrenreihe von Hublot

Dieser Chronograph wurde vom Uhrenvisionär Jean-Claude Biver gestaltet und erschien im April 2004 auf dem Markt. Auf Anhieb gewann er Preise bei Uhren- und Designwettbewerben und erregte die Aufmerksamkeit des Publikums. Mit ihm wird die Botschaft der Fusion zum Kult erhoben. Gekonnt fügt Hublot in der Big Bang alle erdenklichen Materialien zusammen Kevlar®, Karbon, Keramik, Magnesium, Wolfram, Edelstahl, Gold und natürlich, wie beim ursprünglichen Hublot-Modell, Kautschuk. Augenfälliges Designmerkmal ist auch diesmal, wie bei den von Carlo Crocco gestalteten ersten Hublot-Modellen, wieder das Band durch Einfügung einer Schicht aus Kevlar® in das Uhrengehäuse wird der Eindruck erweckt, als würde das Armband durch dieses nahtlos hindurchlaufen.

Die „Big Bang“ gewann beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève 2005 die Auszeichnung in der Sparte „Best Design“ und hat sich zu einem überragenden Verkaufserfolg entwickelt.

Die Uhr gibt es in verschiedenen Größen 44 mm (Standard), 41 mm sowie 38 mm. Außerdem als Tauchermodell "Big Bang King" in der Übergröße von 48 mm.

Seit ihrem ersten Erscheinen wurde die Erfolgsuhr in einer schier unendlichen Fülle von Varianten aufgelegt. Hier nur einige der bekanntesten

• Big Bang Red Gold Basismodell (Automatik-Chronograph)
• Big Bang Steel, Big Bang Steel Black Ceramic Basismodell in Edelstahl
• Big Bang "Bullet Bang" in Cermet
• Big Bang "Ice Bang" schwarze Keramik und Tantal-Lünette
• Big Bang "All Black" Sonderedition ganz in Schwarz
• Big Bang King Übergröße, wasserdicht bis 300 m
• Big Bang "Aero Bang" mit skelettiertem Zifferblatt
• Big Bang Platinum Mat in Platin
• Tourbillon Solo Bang Tourbillon, Handaufzug
• Bigger Bang Handaufzugs-Chronograph mit Tourbillon, skelettiertes Zifferblatt, Tantal
• Mag Bang Konzept-Chronograph, Werk und Gehäuse aus synthetischem Material „Hublonium“
• One Million $ Big Bang diamantenbesetzte Luxusuhr mit Tourbillon

Außerdem etliche limitierte Editionen, z.B. „Red Devil“ (Manchester United) oder „Ayrton Senna“.